Gute Schulden – Schlechte Schulden?
Der econo=me Wettbewerb fördert wirtschaftliches Denken

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Die aktuelle Debatte um Schulden und deren Bedeutung steht im Fokus des econo=me Wettbewerbs. Jugendliche ab der 7. Klasse analysieren private und staatliche Schulden, hinterfragen wirtschaftliche Entscheidungen und entwickeln kreative Beiträge. Anmeldeschluss: 28. Februar 2025.

Gute Schulden – Schlechte Schulden?
Der econo=me Wettbewerb fördert wirtschaftliches Denken

Die aktuelle Debatte um Schulden und deren Bedeutung steht im Fokus des econo=me Wettbewerbs. Jugendliche ab der 7. Klasse analysieren private und staatliche Schulden, hinterfragen wirtschaftliche Entscheidungen und entwickeln kreative Beiträge. Anmeldeschluss: 28. Februar 2025.

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Schulden: Fluch oder Segen?

In Zeiten hitziger politischer Debatten über die Schuldenbremse und generationengerechte Finanzpolitik stellt der econo=me Wettbewerb 2024/25 das Thema „Gute Schulden – Schlechte Schulden?“ in den Mittelpunkt. Schülerinnen und Schüler ab der 7. Klasse aller Schulformen sind eingeladen, sich mit den verschiedenen Facetten von Schulden auseinanderzusetzen und kreative Lösungen für reale Fragestellungen zu entwickeln.

 

Privatverschuldung im Fokus der Sekundarstufe I

Für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I dreht sich alles um private Schulden. Wofür nehmen Menschen Kredite auf? Welche Ursachen führen zu Überschuldung, und wie können diese vermieden werden? Die Teilnehmenden lernen, Chancen und Risiken von Schulden besser einzuschätzen. Sie analysieren beispielsweise Trends wie den TikTok-Hashtag #klarnaschulden.

 

Die Unterrichtsmaterialien „Gute Schulden - Schlechte Schulden?“ von Janosch Schierke im Auftrag von „Zeit für die Schule“ bieten dafür eine fundierte Basis. Von der Analyse von Konsumschulden bis hin zu Investitionsschulden – die Schülerinnen und Schüler erwerben praktische Kompetenzen, die sie in ihrem Alltag direkt anwenden können.

 

Staatsschulden in der Sekundarstufe II

Für die Sekundarstufe II rückt der Umgang mit Staatsschulden ins Zentrum der Betrachtung. Wie funktioniert die Schuldenbremse? Wie lassen sich Investitionen und Schulden generationengerecht gestalten?

 

Die Teilnehmenden können anhand von Materialien wie „Schulden machen für die Zukunft“ – ebenfalls von Janosch Schierke im Auftrag von „Zeit für die Schule“ entwickelt -  fundierte Argumente entwickeln und sich kritisch mit den Vor- und Nachteilen von Staatsverschuldung auseinandersetzen. Eine SWOT-Analyse oder die Unterscheidung zwischen konsumtiven und investiven Schulden helfen den Jugendlichen, wirtschaftliche Zusammenhänge besser zu verstehen und eigene Positionen zu formulieren.

 

Vielfältige Formate und kreative Entfaltung

Ob Videos, Podcasts, Magazine, Apps oder Songs – der Kreativität der Schülerinnen und Schüler sind keine Grenzen gesetzt. Teams von drei bis zehn Personen arbeiten zusammen und profitieren von einer praxisnahen Herangehensweise. Lehrkräfte können den Wettbewerb leicht in den Unterricht einbinden – etwa in den Fächern Wirtschaft, Politik, Geschichte oder Ethik. In einigen Bundesländern kann die Teilnahme sogar eine Leistungskontrolle ersetzen.

 

Jetzt anmelden und mitmachen! Der Einsendeschluss ist der 28. Februar 2025.
Die Unterrichtsmaterialien finden Sie auf der
econo=me-Rechercheseite

Schulden: Fluch oder Segen?

In Zeiten hitziger politischer Debatten über die Schuldenbremse und generationengerechte Finanzpolitik stellt der econo=me Wettbewerb 2024/25 das Thema „Gute Schulden – Schlechte Schulden?“ in den Mittelpunkt. Schülerinnen und Schüler ab der 7. Klasse aller Schulformen sind eingeladen, sich mit den verschiedenen Facetten von Schulden auseinanderzusetzen und kreative Lösungen für reale Fragestellungen zu entwickeln.

 

Privatverschuldung im Fokus der Sekundarstufe I

Für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I dreht sich alles um private Schulden. Wofür nehmen Menschen Kredite auf? Welche Ursachen führen zu Überschuldung, und wie können diese vermieden werden? Die Teilnehmenden lernen, Chancen und Risiken von Schulden besser einzuschätzen. Sie analysieren beispielsweise Trends wie den TikTok-Hashtag #klarnaschulden.

 

Die Unterrichtsmaterialien „Gute Schulden - Schlechte Schulden?“ von Janosch Schierke im Auftrag von „Zeit für die Schule“ bieten dafür eine fundierte Basis. Von der Analyse von Konsumschulden bis hin zu Investitionsschulden – die Schülerinnen und Schüler erwerben praktische Kompetenzen, die sie in ihrem Alltag direkt anwenden können.

 

Staatsschulden in der Sekundarstufe II

Für die Sekundarstufe II rückt der Umgang mit Staatsschulden ins Zentrum der Betrachtung. Wie funktioniert die Schuldenbremse? Wie lassen sich Investitionen und Schulden generationengerecht gestalten?

 

Die Teilnehmenden können anhand von Materialien wie „Schulden machen für die Zukunft“ – ebenfalls von Janosch Schierke im Auftrag von „Zeit für die Schule“ entwickelt -  fundierte Argumente entwickeln und sich kritisch mit den Vor- und Nachteilen von Staatsverschuldung auseinandersetzen. Eine SWOT-Analyse oder die Unterscheidung zwischen konsumtiven und investiven Schulden helfen den Jugendlichen, wirtschaftliche Zusammenhänge besser zu verstehen und eigene Positionen zu formulieren.

 

Vielfältige Formate und kreative Entfaltung

Ob Videos, Podcasts, Magazine, Apps oder Songs – der Kreativität der Schülerinnen und Schüler sind keine Grenzen gesetzt. Teams von drei bis zehn Personen arbeiten zusammen und profitieren von einer praxisnahen Herangehensweise. Lehrkräfte können den Wettbewerb leicht in den Unterricht einbinden – etwa in den Fächern Wirtschaft, Politik, Geschichte oder Ethik. In einigen Bundesländern kann die Teilnahme sogar eine Leistungskontrolle ersetzen.

 

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Die Unterrichtsmaterialien finden Sie auf der
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